Würdigung eines Massenmörders

Die Linke gilt in Deutschland vielfach als demokratische Partei. Dabei stößt man in ihren Reihen auf viel undemokratisches Gedankengut. Nachdem auf einer „Strategiekonferenz“ davon die Rede war, „das eine Prozent der Reichen“ zu erschießen, hat kürzlich ein Kreisverband nachgelegt. In einem Tweet pries er einen Massenmörder als Kämpfer für die Demokratie. Der Fall macht deutlich, dass viele Mitglieder der Partei bis heute mit menschenverachtenden Diktaturen sympathisieren.

Von Hubertus Knabe

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Auferstanden aus Ruinen

Vor 30 Jahren ertrotzten sich die Ostdeutschen das Recht auf Freizügigkeit. Die Öffnung der Berliner Mauer besiegelte das Ende der über 40jährigen SED-Diktatur. Doch während in Berlin offiziell an den Mauerfall am 9. November 1989 erinnert wird, erleben sozialistische Politikkonzepte in Deutschland eine stille Renaissance. Haben die Deutschen nichts aus ihrer Geschichte gelernt?

Von Hubertus Knabe

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