Termine

Hier finden Sie Veranstaltungen mit Dr. Hubertus Knabe sowie andere wichtige Termine. Wenn Sie an einer Veranstaltung teilnehmen wollen, setzen Sie sich bitte vorher mit dem jeweiligen Veranstalter in Verbindung.

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Heute

Sprache als Herrschaftsinstrument – Das Beispiel DDR

Alexander und Renata Camaro-Stiftung Potsdamer Straße 98A, Berlin

In seinem Vortrag untersucht der Historiker Dr. Hubertus Knabe anhand zahlreicher Beispiele, wie die DDR-Führung mit Sprache manipulierte und welche Instrumente sie dabei einsetzte.

Vorwärts und schnell vergessen? Festrede zum Tag der Deutschen Einheit

Landratsamt Ludwigsburg Hindenburgstraße 40, Ludwigsburg

Wurden die Chancen genutzt, die sich den Deutschen durch die Wiedervereinigung boten? Wurden die Lehren aus 40 Jahren Sozialismus in der DDR gezogen? Und ist Deutschland gewappnet für die Herausforderungen in einer Welt, in der Diktaturen wieder auf dem Vormarsch sind? In seiner Festrede zum Tag der Deutschen Einheit macht der Historiker Dr. Hubertus Knabe deutlich, wie wie wichtig es ist, die Geschichte zu kennen, um in der Gegenwart zu bestehen.

Das Kriegsende in Ostdeutschland und der Aufbau der SED-Diktatur

Burg Storkow Schloßstraße 6, Großer Saal, Storkow

Anhand von Augenzeugenberichten und Dokumenten schildert der Historiker Hubertus Knabe das „andere“ Kriegsende in Ostdeutschland: Vergewaltigungen, Liquidierungen und die Installierung einer neuen Diktatur. Sein Resümee: „Wie eng Geschichte und Gegenwart miteinander verknüpft sind, hat der Krieg gegen die Ukraine gezeigt. Da Folter, Vergewaltigungen und Erschießungen im russischen Militär nie aufgearbeitet wurden, werden sie von den Verantwortlichen auch jetzt wieder als normale Begleiterscheinungen des Krieges betrachtet.“

Tag der Befreiung? Das Kriegsende in Ostdeutschland

Kulturzentrum PFL Peterstr. 3, Oldenburg

In seinem Vortrag ruft der Historiker Hubertus Knabe eine oft vernachlässigte Seite des Kriegsendes vor 80 Jahren in Erinnerung: das Leiden der ostdeutschen Bevölkerung unter den sowjetischen Besatzern und die Errichtung einer kommunistischen Diktatur.

Tag der Befreiung? Das Kriegsende in Ostdeutschland

4-G-Park Wathlingen Kantallee 8, Wathlingen

Nur wenigen ist heute noch bewusst, dass das Kriegsende vor 80 Jahren für Ostdeutschland keine Befreiung war. Auf Plünderungen, Vergewaltigungen und Liquidierungen folgte die Errichtung einer kommunistischen Diktatur. Da das russische Militär seine Verbrechen nie aufgearbeitet hat, werden Krieg und Gewalt in Russland bis heute als legitimes Instrument der Politik betrachtet.

Tag der Befreiung? Das Kriegsende in Ostdeutschland

St. Antonius Potsdam-Babelsberg Plantagenstr. 23/24, Potsdam

In seinem Vortrag ruft der Historiker Hubertus Knabe eine oft vernachlässigte Seite des Kriegsendes vor 80 Jahren in Erinnerung: das Leiden der ostdeutschen Bevölkerung unter den sowjetischen Besatzern und die Errichtung einer kommunistischen Diktatur.

Tag der Befreiung? Das Kriegsende in Ostdeutschland

Stadtmuseum Cottbus Bahnhofstraße 22, Cottbus

Anhand von Augenzeugenberichten und Dokumenten beschreibt der Historiker Hubertus Knabe das „andere“ Kriegsende in Ostdeutschland: Vergewaltigungen, Liquidierungen und die Installierung einer neuen Diktatur. Sein Resümee: „Wie eng Geschichte und Gegenwart miteinander verknüpft sind, hat der Krieg gegen die Ukraine gezeigt. Da Folter, Vergewaltigungen und Erschießungen im russischen Militär nie aufgearbeitet wurden, werden sie von den Verantwortlichen auch jetzt wieder als normale Begleiterscheinungen des Krieges betrachtet.“

Tag der Befreiung? Das Kriegsende in Ostdeutschland

Bibliothek des Konservatismus Fasanenstraße 4, Berlin

In seinem Vortrag ruft der Historiker Hubertus Knabe eine oft vernachlässigte Seite des Kriegsendes vor 80 Jahren in Erinnerung: das Leiden der ostdeutschen Bevölkerung unter den sowjetischen Besatzern und die Errichtung einer kommunistischen Diktatur.

10€

Tag der Befreiung? – Veranstaltung anlässlich 80 Jahre Kriegsende

IHK Schwerin Graf-Schack-Allee 12, Schwerin

Nur wenigen ist heute noch bewusst, dass das Kriegsende vor 80 Jahren für Ostdeutschland keine Befreiung war. Auf Plünderungen, Vergewaltigungen und Liquidierungen folgte die Errichtung einer kommunistischen Diktatur. Da das russische Militär seine Verbrechen nie aufgearbeitet hat, werden Krieg und Gewalt in Russland bis heute als legitimes Instrument der Politik betrachtet.

80 Jahre Kriegsende – Die ostdeutsche Erfahrung

Haus am Dom Domplatz 3, Frankfurt am Main

Dr. Hubertus Knabe schildert eindringlich das Ende des Zweiten Weltkriegs in Ostdeutschland und spannt den Bogen zur aktuellen Lage: Noch heute liege der lange Schatten sowjetischen Einflusses in Ostdeutschland auf dem politischen Diskurs der Gegenwart – insbesondere in Bezug auf die Beurteilung des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine.

Tag der Befreiung? Das Kriegsende in Ostdeutschland

Talsperre Kriebstein An der Talsperre 1, Kriebstein

In seinem Buch "Tag der Befreiung?" schildert der renommierte Historiker Hubertus Knabe anhand von Augenzeugenberichten und Dokumenten das „andere“ Kriegsende in Ostdeutschland. Er kommt dabei zu dem Schluss: „Wie eng Geschichte und Gegenwart miteinander verknüpft sind, hat der Krieg gegen die Ukraine gezeigt. Da Folter, Vergewaltigungen und Erschießungen im russischen Militär nie aufgearbeitet wurden, werden sie von den Verantwortlichen auch jetzt wieder als normale Begleiterscheinungen des Krieges betrachtet.“

Tag der Befreiung? Das Kriegsende in Ostdeutschland

Käthe-Kollwitz-Gymnasium Lassallestraße 1, Zwickau

Nur wenigen ist heute noch bewusst, dass das Kriegsende vor 80 Jahren für Ostdeutschland keine Befreiung war. Auf Plünderungen, Vergewaltigungen und Liquidierungen folgte die Errichtung einer kommunistischen Diktatur. Da das russische Militär seine Verbrechen nie aufgearbeitet hat, werden Krieg und Gewalt in Russland bis heute als legitimes Instrument der Politik betrachtet.

Tag der Befreiung? Das Kriegsende in Ostdeutschland

Altes Fernmeldeamt Karl-Marx-Str. 1, Perleberg

In seinem Vortrag ruft der Historiker Hubertus Knabe eine oft vernachlässigte Seite des Kriegsendes vor 80 Jahren in Erinnerung: das Leiden der ostdeutschen Bevölkerung unter den sowjetischen Besatzern und die Errichtung einer kommunistischen Diktatur. Sein Resumee: „Wie eng Geschichte und Gegenwart miteinander verknüpft sind, hat der Krieg gegen die Ukraine gezeigt. Da Folter, Vergewaltigungen und Erschießungen im russischen Militär nie aufgearbeitet wurden, werden sie von den Verantwortlichen auch jetzt wieder als normale Begleiterscheinungen des Krieges betrachtet.“

Tag der Befreiung? Das Kriegsende in Ostdeutschland

event-theater Ritterstraße 69, Brandenburg an der Havel

War der 8. Mai 1945 ein Tag der Befreiung? Der Historiker Hubertus Knabe veröffentlichte dazu ein vielbeachtetes Buch. In seinem Vortrag schildert er das "andere" Kriegsende in Ostdeutschland - und was dies für die Gegenwart bedeutet.

Tag der Befreiung? Über den Missbrauch eines Begriffs in der DDR

Alexander und Renata Camaro-Stiftung Potsdamer Straße 98A, Berlin

Kaum ein Begriff traf weniger auf das Leben in der DDR zu als das von der SED bis zum Überdruss strapazierte Wort "Befreiung". Wie kommt es, dass der Begriff dennoch so erfolgreich war? 80 Jahre nach der deutschen Kapitulation beschreibt der Historiker Hubertus Knabe die Karriere eines vieldeutigen Wortes, das mit der historischen Realität wenig gemein hatte und das in Russland mit Blick auf die Ukraine gerade wieder zu neuer Popularität gelangt.

5€

Tag der Befreiung? Kriegsende in Ostdeutschland

Altes Rathaus Suhl Markt, Suhl

Die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945 wird oft als "Tag der Befreiung" bezeichnet. Im Osten Deutschlands konnte davon kaum die Rede sein. Der Weg führte von der nationalsozialistischen Herrschaft direkt in die "Diktatur des Proletariats" nach sowjetischem Vorbild.

Tag der Befreiung? Das Kriegsende in Ostdeutschland

Schloss Ettersburg Am Schloss 1, Ettersburg, Deutschland

In seinem Vortrag schildert der Historiker Hubertus Knabe anhand von Augenzeugenberichten und Dokumenten das „andere“ Kriegsende in Ostdeutschland. Er kommt dabei zu dem Schluss: „Wie eng Geschichte und Gegenwart miteinander verknüpft sind, hat der Krieg gegen die Ukraine gezeigt. Da Folter, Vergewaltigungen und Erschießungen im russischen Militär nie aufgearbeitet wurden, werden sie von den Verantwortlichen auch jetzt wieder als normale Begleiterscheinungen des Krieges betrachtet.“

12€

Tag der Befreiung? 80 Jahre Kriegsende

TMPLmedia Am Wendländer Schilde 7, Rostock

In seinem Vortrag ruft der Historiker Hubertus Knabe eine oft vernachlässigte Seite des Kriegsendes vor 80 Jahren in Erinnerung: das Leiden der ostdeutschen Bevölkerung unter den sowjetischen Besatzern und die Errichtung einer kommunistischen Diktatur. Er spannt dabei den Bogen bis zum Ukraine-Krieg, da das russische Militär seine Verbrechen nie aufgearbeitet hat.

Tag der Befreiung? Das Kriegsende in Ostdeutschland

Stadtbibliothek Neustadt an der Orla Gerberstraße 2, Neustadt an der Orla

Das Ende des Zweiten Weltkrieges vor 80 Jahren war für Ostdeutschland keine Befreiung, sondern der Beginn einer neuen Diktatur. Auf Plünderungen, Vergewaltigungen und Liquidierungen folgte die Errichtung eines kommunistischen Regimes. Der Historiker Hubertus Knabe erinnert an die damaligen Verbrechen, die heute zunehmend in Vergessenheit geraten.

Tag der Befreiung? Das Kriegsende in Ostdeutschland

Föhrenkrug Pestalozziallee 3, Wolfsburg

Das Ende des Zweiten Weltkrieges vor 80 Jahren war für Ostdeutschland keine Befreiung, sondern der Beginn einer neuen Diktatur. Auf Plünderungen, Vergewaltigungen und Liquidierungen folgte die Errichtung eines kommunistischen Regimes. Der Historiker Hubertus Knabe erinnert an die damaligen Verbrechen, die heute zunehmend in Vergessenheit geraten.